Die tapfere Hündin Janka kam zu uns, weil sie nicht mehr laufen konnte und die Hinterbeine nicht mehr belastete. Nach der Untersuchung stand fest: Janka hatte einen beidseitigen Kreuzbandriss!
In der ersten Operation wurde zunächst ihr linkes Bein mittles einer TPLO (Tibia Plateau Leveling Osteotomy) stabilisiert. Bei dieser Technik wird der Winkel des Schienbeins mit einer speziellen Methode so verändert, dass das Kniegelenk wieder stabil ist. Dabei muss jedoch der Knochen mit einer Platte und Schrauben fixiert werden, so dass es danach hieß: viel Ruhe und Geduld für die Heilung – kein Springen, Rennen oder Hüpfen. Dank der Erholungszeit und die Pflege ihrer Besitzer konnte Janka ihr linkes Bein schon bald wieder belasten. Anschließend folgte die OP am rechten Bein.
Heute ist Janka wieder voller Lebensfreude und ohne Einschränkungen unterwegs!

Als Vroni mit einer Schwellung am linken Vorderbein zu uns kam, stellten wir leider fest, dass ihr Ellbogen von einem Tumor befallen war. Der Tumor konnte in einer ersten Operation entfernt werden – doch die Heilung verlief schwieriger als erwartet. Trotz Medikamente kämpfte Vroni mit einer Wundheilungsstörung.
Mithilfe einer Vakuumtherapie, die durch Unterdruck die Wundheilung und Reinigung fördert, erzielten wir schon bald erste Fortschritte. In einer weiteren Operation konnte Vroni Haut an die betroffene Stelle transplantiert werden – mit vollem Erfolg!
Heute – neun Monate nach der Tumorentfernung – ist Vroni wieder ganz die Alte! Sie ist voller Energie und ohne Bewegungseinschränkungen zurück im Leben.

Stitch kam nach einem schweren Autounfall als Notfall zu uns – mit einem Schädel-Hirn-Trauma, Weichteilverletzungen, einem abgerissenen Gehörgang und zahlreichen weiteren Verletzungen. Eine lange Genesungsphase mit mehreren Operationen stand ihm bevor. Aufgrund der Schwere seiner Verletzungen mussten wir leider einen Teil seines Ohrs und den Gehörgang entfernen.
Die Wundheilung gestaltete sich schwierig und trotz intensiver Pflege und Plasmatherapie blieb die Wunde chronisch offen. Schließlich entschieden wir uns für eine Fischhauttransplantation, die den Durchbruch brachte: Die Wunde heilte langsam, aber stetig zu. Heute geht es Stitch gut und er hat den langen Weg der Genesung erfolgreich hinter sich gebracht.

Die kleine Chinchilla-Dame Flossi, 4 Jahre alt, kam zu uns, da sie bei der Geburt ihres Babys Hilfe benötigte. Die tapfere Mama hatte lange in den Wehen gelegen, aber schaffte es nicht allein. Unsere Tierärzte entschlossen sich einen Kaiserschnitt durchzuführen, den Flossi zum Glück gut überstanden hat.
Der kleine Neuankömmling ist gesund und kuschelte sich sofort an seine Mama, als die beiden wieder vereint waren. Nach einer kurzen Erholung in der Klinik durfte Flossi mit ihrem Baby nach Hause.

Dürfen wir vorstellen? Sirius, ein 5-jähriger Kater, der regelmäßig bei uns in die Klinik zur Blutspende kommt und damit anderen Katzen in Not hilft! Was braucht es, um Blutspender zu werden? Ein Gewicht von mindestens 4 kg, idealerweise ein Alter von 1-10 Jahre und eine gute Gesundheit ohne Medikamenteneinnahme.
Falls Sie mit ihrem Liebling Blut spenden möchten, sprechen Sie uns einfach bei ihrem nächsten Besuch in der Klinik an!

Dringende Hilfe benötigt – Tierschutzverein Ludwigsburg e.V.
Die Heizung im Tierheim Ludwigsburg muss dringend repariert werden und die Reparaturkosten belaufen sich auf etwa 20.000 €. Für einen Tierschutzverein sind diese Kosten eine enorme Belastung, die alleine nicht gestemmt werden können. Deshalb ist Ihre Unterstützung jetzt besonders wichtig!
In den kalten Monaten ist eine funktionierende Heizung für das Wohlbefinden der Tiere unverzichtbar. Ohne Wärme können viele Schützlinge gesundheitliche Probleme entwickeln, und es wird zunehmend schwieriger, ihnen einen sicheren und komfortablen Platz zu bieten. Die Tiere, die oft schon viel durchgemacht haben, verdienen ein warmes Zuhause, während sie auf ihre neue, liebevolle Familie warten.
So können Sie helfen: Jede noch so kleine Spende bringt uns näher ans Ziel und sorgt dafür, dass die Tiere geborgen und sicher durch den Winter kommen. Ihre Großzügigkeit macht einen echten Unterschied!

Gini ist eine fast 17-jährige Hündin, die vor 10 Jahren von ihrer Besitzerin aus Rumänien adoptiert wurde. Die kleine Hündin kam zu uns, nachdem sie beim Herausspringen aus dem Auto eine Lahmheit im linken Hinterbein zeigte. Die Diagnose: ein Kreuzbandriss, der operativ versorgt werden muss. Der Kreuzbandriss wurde mittels einer speziellen Technik – TPLO (Tibia Plateau Leveling Osteotomy) – stabilisiert. Trotz ihres hohen Alters hat Gini die Narkose und Operation wunderbar überstanden.
Noch am selben Tag konnte sie zurück zu ihrer Besitzerin, wo sie sich jetzt in gewohnter Umgebung von der OP erholt. Gini zeigt allen, dass Alter nur eine Zahl ist!

Die kleine Zoe kam mit einer Erkrankung namens „Juvenile Zellulitis“ zu uns – einer seltenen Hautkrankheit bei Welpen, die starke Schwellungen im Gesicht (besonders Lefzen, Ohren und um die Augen) verursacht. Später bilden sich schmerzhafte Ulzerationen und Krusten sowie Haarausfall. Hierbei handelt es sich um einen dermatologischen Notfall, der schnell behandelt werden muss.
Zoe war in schlechter Verfassung, wollte weder fressen noch spielen. Wir nahmen sie stationär auf und begannen die intensive Behandlung. Nach einigen Tagen zeigten sich erste Erfolge und Zoe durfte schließlich zurück zu ihrer Familie. Zu Hause wurde sie weiterhin mit Medikamenten und Hautpflege versorgt – und die Mühe hat sich gelohnt! Heute ist Zoe wieder ein gesunder, fröhlicher Junghund, der das Leben in vollen Zügen genießt.

Lilly wurde bei uns in der Klinik vorgestellt, da sie Blut im Urin hatte. Nach einer gründlichen Untersuchung stellten wir einen Blasenstein fest, der operativ entfernt werden musste. Während des Eingriffs wurde auch ihre Harnblase gründlich gespült.
Heute geht es Lilly wieder prächtig! Sie ist aufmerksam, munter und genießt ihr Leben in vollen Zügen.

Die einjährige Hündin Faye kam nach einem Unfall beim Spielen mit einem größeren Hund zu uns – sie hatte sich dabei einen Knochenbruch an dem rechten Vorderbein zugezogen. In einer Operation wurde der Bruch wieder korrekt ausgerichtet und mithilfe einer Platte und Schrauben fixiert. Einige Monate später konnten wir die Implantate entfernen.
Heute geht es Faye wieder prächtig! Sie kann ohne Einschränkungen herumtoben und spielen.

Die liebe Nala, eine 3-jährige Hündin, kommt regelmäßig zu uns, um Leben zu retten. Geduldig wartet sie bei jeder Blutspende und genießt in der Zwischenzeit jede Menge Streicheleinheiten. Wir sind dankbar, Nala als Teil unseres Blutspenderteams zu haben und freuen uns auf ihren nächsten Besuch bei uns in der Klinik.
Falls Sie mit Ihrem Liebling Blut spenden möchten, sprechen Sie uns einfach bei Ihrem nächsten Besuch in der Klinik an!

Bumblebee kam als Notfall zu uns in die Klinik: Ein Sturz von der Terrasse hatte ihm einen offenen Bruch und eine Gelenkfraktur am rechten Hinterbein zugefügt, sodass er nicht mehr laufen konnte. In einer aufwendigen OP wurden Pins eingesetzt, um den Bruch zu fixieren. Außerdem hatte Bumblebee durch den Unfall viel Blut verloren, weshalb auch noch eine Bluttransfusion nötig war. Nach mehreren Tagen bei uns durfte er zunächst nach Hause.
Doch leider kam es zu Komplikationen: Die Wunde heilte nicht richtig und das Gelenk lag wieder offen. Bumblebee musste erneut operiert werden. Um das Bein zu retten, entschieden wir uns die Fraktur mit einen Fixateur extern zu versorgen und eine VAC-Therapie mit Drainagen unterstützte die Heilung.
Die Folgen des Sturzes hörten hier jedoch nicht auf. Unser kleiner Pechvogel erlitt auch noch eine septische Peritonitis – eine Bauchfellentzündung. Aber Bumblebee war ein echter Kämpfer! Auch diese OP überstand er gut und endlich begannen die Therapien Wirkung zu zeigen. Nach weiteren Tagen intensiver Behandlung und Überwachung konnte Bumblebee nach Hause und erholte sich mit der Zeit vollständig. Nach über einem halben Jahr intensivster Pflege und mehreren Operationen kann er heute sein Bein wieder normal belasten und hat sich vollständig erholt.

Der Tierschutzverein Backnang und Umgebung e.V. möchte in diesem Jahr mit Ihrer Unterstützung ihren Hunden ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk ermöglichen: Neue Beschäftigungsmöglichkeiten, wie Trapeze und Kletterwände für die Hundeausläufe, um den Hunden mehr Bewegung, Spaß und Abwechslung zu bieten.
Die Erneuerung des Hundeauslaufs im Tierheim soll den Hunden mehr Bewegungsfreiheit, Komfort und Abwechslung bieten. Die neuen Trapeze und Kletterwände sorgen für eine sichere und gut strukturierte Umgebung, die dazu beiträgt den Bedürfnissen der Hunde gerecht werden und das Wohlbefinden der Tiere zu steigern. Außerdem fungieren sie als Agility-Elemente und zugleich als Rückzugsorte. Diese Bereiche fördern die Beweglichkeit und die kognitive Entwicklung der Hunde und geben ihnen die Möglichkeit, Energie abzubauen. Mit den neuen Elementen werden Lebensqualität und Gesundheit der Hunde erheblich gesteigert. Sie erhalten eine abwechslungsreiche, sichere Umgebung, die ihrem natürlichen Bewegungs- und Erkundungsdrang entspricht und reduziert das Verletzungsrisiko der Tiere.
Helft mit Euren Spenden dem Tierschutzverein Backnang und Umgebung e.V. ihren Tieren, die meist tragische Schicksalsschläge erlitten, das Leben ein wenig zu verschönern. Jede noch so kleine Spende hilft!

Mia hatte über Jahre immer wieder mit Mittelohrentzündungen im rechten Ohr zu kämpfen. Zu uns kam sie mit starkem Juckreiz und Kopfschütteln. Die Diagnose: eine schmerzhafte Otitis externa – eine akute Entzündung der Gehörgangshaut, die häufig durch Bakterien wie Pseudomonas verursacht wird. Diese Infektion ist äußerst schmerzhaft und kann sogar zu Hörverlust führen.
Patienten, die unter einer ansteckenden Erkrankung leiden oder im Verdacht stehen, eine solche zu haben, werden bei uns in der Klinik vorsorglich auf der Isolationsstation untergebracht. So können wir den betroffenen Patienten sowie die anderen Tiere auf der Station schützen.
Nach eingehenden Untersuchungen und mehreren Tagen bei uns auf der Isolationsstation, durfte die liebe Mia endlich nach Hause zu ihrer Besitzerin. Dort muss nun ein genauer Medikamentenplan eingehalten werden, um das Ohr weiter zu versorgen. Außerdem wurde Mia auf hypoallergenes Futter umgestellt um eine mögliche Futtermittelallergie, welche die wiederkehrenden Entzündungen verursacht haben könnte, auszuschließen.

Pebbles kam zu uns mit einem Knubbel an der Zitzenleiste, der trotz Behandlung vom Haustierarzt weiter gewachsen war. Die Diagnose brachte Gewissheit: Ein B-Zell-Lymphom. Eine behandelbare Krebsform, die jedoch unbehandelt tödlich verlaufen kann.
Deshalb entschieden wir uns für eine Chemotherapie: 19 Wochen lang durchlief sie vier Zyklen, jede Woche ein gezielt eingesetztes Chemotherapeutikum gegen den Tumor. Nach der fünften Woche wiederholte sich die Behandlung. Trotz der intensiven Behandlung meisterte sie jede Woche tapfer. Zusätzlich zu der Behandlung in der Klinik erhielt Pebbles Medikamente für zu Hause, welche die Therapie weiter unterstützen sollten.
Und die Therapie schlug an! Nach einem halben Jahr war Pebbles krebsfrei und konnte zu einem fröhlichen, gesunden Hundeleben zurückkehren. Seitdem kommen sie regelmäßig zur Nachkontrolle – mittlerweile sind fast zwei Jahre vergangen und Pebbles geht es blendend!

Unsere tapfere Fleur ist ein echter Lebensretter auf Samtpfoten – sie kommt regelmäßig zu uns in die Klinik, um anderen Katzen durch ihre Blutspende das Leben zu retten.
Denn nicht nur bei Unfällen oder größeren Operationen können ihre Lieblinge auf Bluttransfusionen angewiesen sein. Ebenso bei Vergiftungen, Immun- oder Infektionserkrankungen, Gerinnungsstörungen und chronischen Krankheiten ist eine Blutspende oft überlebenswichtig.
Falls Sie mit Ihrem Liebling Blut spenden möchten, sprechen Sie uns einfach bei Ihrem nächsten Besuch in der Klinik an!

Coco hatte keinen leichten Start ins Leben. Die Hündin kam mit einem kaputten Bein von Kosovo nach Deutschland. Über den Tierschutzverein Ludwigsburg wurde sie bei uns in der Klinik vorgestellt. Leider stellten wir während den Untersuchungen fest, dass ihr rechtes Vorderbein durch einen gelähmten Nerv und einen alten Bruch so schwer verletzt war, dass es nicht mehr gerettet werden konnte. Das Bein musste amputiert werden.
Die Operation verlief wie geplant und Coco zeigt uns jeden Tag, wie viel Lebensfreude in ihr steckt. Auf ihrer Pflegestation wird sie immer fitter und beweist, dass sie mit drei Beinchen genauso schnell unterwegs ist wie alle anderen!

Glück gehabt, Nele! Erfolgreiche OP nach Darmverschluss
Die tapfere Nele kam zu uns, weil es ihr zunehmend schlechter ging – sie litt an Erbrechen, Durchfall und ihr Allgemeinzustand verschlechterte sich zunehmend. Nach einer gründlichen Untersuchung und dem Verdacht auf einen Darmverschluss wurde sie umgehend in Narkose gelegt. Die Ursache fanden wir schnell: Ein Stück Maiskolben, das den Darm blockierte. Leider ist ein Maiskolben als Ursache für einen Darmverschluss bei unseren Hunden keine Seltenheit – daher solltet ihr im Sommer besonders darauf achten, dass eure Vierbeiner sie nicht fressen.
Zum Glück konnten wir den Fremdkörper entfernen und mittlerweile geht es Nele wieder richtig gut! Sie hat sich vollständig erholt und genießt ihre Tage nun wieder ohne Beschwerden.

Oftmals haben Meerschweinchen von Geburt an Probleme mit ihren Zähnen oder entwickeln diese im Laufe ihres Lebens. Angeborene Fehlstellungen oder das falsche Futter sind die häufigsten Ursachen. Anders als bei Hunden und Katzen wachsen die Zähne bei Meerschweinchen und Kaninchen fortwährend. Das führt dazu, dass die Zähne in die Zunge oder Wange wachsen können, was sehr schmerzhaft für die Nager ist. Die Tiere fressen immer weniger und verlieren an Gewicht – so lief es bei unserer Creola.
Alle vier Wochen musste sie zum Kürzen ihrer Backenzähne kommen. Dank regelmäßiger Kürzung in Sedation und einer gezielten Futterumstellung konnte Creola schon bald wieder problemlos fressen. Jetzt sind die Abstände ihrer Besuche doppelt so lang!

Der Tierschutzverein Waiblingen und Umgebung e.V. benötigt Spenden für den Schutz der Katzen auf den deutschen Straßen.
In Deutschland leben rund zwei Millionen Katzen auf der Straße. Sie sind hungrig und permanent auf der Suche nach Futter, meist von Parasiten befallen, verletzt oder krank. So ist für sie jeder Tag ein Kampf ums Überleben, und obwohl es überall Tierschützer gibt, die sich mit Futterstellen und Gesundheitsfürsorge kümmern, gehen viele der Straßenkatzen elendig zugrunde. 

Auch im Raum Waiblingen gibt es sehr viele freilebende wilde Katzen, die dringend Schutz benötigen. Die Spendengelder werden für die medizinische Erstversorgung und notwendige weitere anfallenden Tierarztkosten benötigt sowie für Futtereinkäufe für die Errichtung von Futterstellen, Familienfallen zum Einfangen der Kitten mit Mama und für die Anschaffung von einem Chip-Lesegerät.Du möchtest den Tierschutzverein Waiblingen und Umgebung e.V. unterstützen? Die Tiere freuen sich über jede noch so kleine Spende!

Tantor ist sieben Jahre alt und kommt regelmäßig zu uns, um Blut zu spenden. Wusstet ihr, dass Hunde alle 3–4 Monate spenden können? Große Hunde wie Tantor schaffen sogar bis zu 400ml pro Spende!
Das hilft enorm bei Notfällen, denn Tantor schenkt damit anderen Hunden eine zweite Chance. Dabei muss er einige Minuten ganz still halten – und das meistert er immer brav und geduldig.

Was braucht es, um Blutspender zu werden?

• Gewicht: Mindestens 28 kg
• Alter: Ideal sind 1 bis 8 Jahre
• regelmäßige Impfungen, Entwurmungen und Zeckenprophylaxe
• kein Auslandsaufenthalt
• Gesundheit: Keine Medikamente und rundum fit

Falls Sie mit Ihrem Liebling Blut spenden möchten, sprechen Sie uns einfach bei Ihrem nächsten Besuch in der Klinik an!

Sanibel kam nach einem tragischen Unfall zu uns in die Tierklinik: Er wurde von einem LKW angefahren. Die Außenseite des Beins zeigte eine tiefe Schnittwunde vom Zeh bis zum Knie – so schwer, dass der Knochen frei lag. An der Innenseite hatte er eine großflächige Schürfwunde.
In einer aufwendigen Operation versorgten wir die Wunde und entschieden uns für eine spezielle VAC-Therapie, um die Heilung zu unterstützen. Doch der Heilungsverlauf verlief nicht wie erhofft: Ein Abszess bildete sich und Sanibel musste für eine lange Genesungsphase bei uns bleiben. Mit täglicher Pflege, Wundversorgung und Verbandswechseln versuchten wir die Wunde zu schließen. Nach einigen Monaten, die Sanibel teils in der Klinik, teils zu Hause verbrachte, wurde deutlich, dass eine Zehenamputation notwendig war, um die Heilung nicht weiter zu gefährden. Mit dieser Entscheidung ging es endlich bergauf – die Verletzung begann zu heilen!
Heute ist Sanibel wieder fit und kann mit seinen Besitzern sogar den Golfplatz unsicher machen.